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Sie sind hier: News / Journalscreening » Magen-Darm » IBD (Crohn/Colitis) 21. Dezember 2024
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IBD (Morbus Crohn / Colitis ulcerosa)

 

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Crohn-Patienten leiden häufiger unter Restless Legs
Seit einigen Jahren ist der Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Restless-Legs-Syndrom (RLS) bekannt. Als Verbindung beider Erkrankungen werden der häufige Eisenmangel, die entzündlichen Vorgänge und die bakterielle Überwucherung im Darm vermutet. Eine Studie untersuchte nun Inzidenz und Ausmass des RLS bei Crohn-Patienten.
Eur J Gastroenterol Hepatol 2015, Online Publikation am 4. Mai , Hoek PD et al.

IBD: Rückgang des Darmkrebsrisikos durch verbesserte Therapien
Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) haben mit zunehmender Erkrankungsdauer ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und sollten daher regelmässig eine Koloskopie zur Darmkrebsvorsorge durchführen lassen. Laut einer Dänischen Registerstudie im Gastroenterology dürfte das Darmkrebsrisiko bei IBD-Patienten allerdings niedriger liegen als bisher angenommen wurde.
Jess T et al. , Gastroenterology 2012;143-375-381

Metaanalyse bestätigt die Effektivität der Biologika bei IBD
Biologika gehören zu den neuen Therapieoptionen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Die Autoren einer Metaanalyse haben die Wirksamkeit der verschiedenen Biologika in Bezug auf Induktion und Erhaltung einer Remission untersucht.
Am J Gastroenterol 2011;106:644–659 , Ford AC et al

IBD-Therapie bei Schwangeren und Kindern
Im American Journal of Gastroenterology haben Europäer und Amerikaner ein gemeinsames Positionspapier zu Therapie-Empfehlungen bei Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa in der Schwangerschaft und bei Kindern publiziert, mit Fokus auf die Behandlung mit Biologika. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Empfehlungen.
Am J Gastroenterol 2010, online Publikation 14 Dezember , Mahadevan U et al

Posttraumatische Störungen bei Morbus Crohn häufig
Gewalt, Naturkatastrophen und Unfälle können typischerweise zu einer posttraumatischen Störung (PTSD) führen. Das Team der Klinik für Psychosomatische Medizin am Inselspital um Prof. R. von Känel hat nun in einer Studie gezeigt, dass auch die chronische Belastung durch entzündliche Darmkrankheiten zu einer PTSD führen kann und eine solche den Morbus Crohn wiederum negativ beeinflusst.
Frontline Gastroenterol 2010, online Publikation 1. Dezember , Cámara RJ et al

Review: Management der akuten, schweren ulzerativen Colitis
Etwa 15% aller Patienten mit einer Colitis ulcerosa werden im Verlauf ihrer Erkrankung einen Schub einer schweren aktuen ulzerativen Colitis (UC) erleiden. Die Mortalität beträgt 1-2%. Hart und Ng haben kürzlich eine Literaturreview mit einem Therapie-Update der schweren UC publiziert und einen Therapiealgorithmus vorgeschlagen.
Aliment Pharmacol Ther 2010;32:615-627 , Hart AL, Ng SC

Calprotectin im Stuhl zum Ausschluss einer IBD
Calprotectin ist ein sensitiver Marker für eine Entzündung im Darm. Die Autoren einer Metaanalyse haben den Wert der Calprotectin-Bestimmung im Stuhl zum Ausschluss einer entzündlichen Darmerkrankung (IBD) evaluiert und untersucht, wie viele Endoskopien dadurch eingespart werden könnten.
BMJ 2010;341:c3369 , van Rheenen PF et al

Fibrin-Gel zur Therapie perianaler Fisteln
Fibrin-Gel aktiviert Thrombin und kann auf diesem Weg einen mechanischen Verschluss von Fisteln bewirken. Die Effektivität einer Fisteltherapie mit Fibringel wurde in einer kleinen randomisierten Studie bei Patienten mit einem Morbus Crohn getestet.
Gastroenterology 2010;138:2275-2281 , Grimaud JC et al

Morbus Crohn: Infliximab, Azathioprin oder Kombinationstherapie?
Infliximab und Azathioprin sind bei moderat bis stark aktivem Crohn zwei bewiesenermassen effektive Medikamente, ein direkter Vergleich der beiden Therapiestrategien war bisher jedoch nie durchgeführt worden. Colombel und Kollegen haben das mit ihrer im NEJM publizierten Studie nun nachgeholt.
NEJM 2010;362:1383-1395 , Colombel JF et al

IBD: Thromboserisiko im Schub viel höher als in Remission
Das Risiko für Thromboembolien ist bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erhöht. Nicht bekannt war bisher, wie weit der Aktivitätsgrad der Erkrankung dieses Risiko beeinflusst. Eine im Lancet publizierte Studie ist dieser Frage nachgegangen.
Lancet 2010;375:657-663 , Grainge MJ et al

Morbus Crohn: Nutzen einer Langzeitantibiose
M. Feller vom Sozial- und Präventivmedizinischen Institut der Universität Bern und Kollegen haben anhand einer Review und Metaanalyse untersucht, ob sich eine antibiotische Langzeittherapie bei Patienten mit M. Crohn günstig auf die Remissionswahrscheinlichkeit auswirkt.
Clin Infect Dis 2010;50:473-480 , Feller M et al

Eisen verbessert Lebensqualität von IBD-Patienten mit Anämie
Die häufig auftretende Anämie bei IBD Patienten ist vor allem durch einen Eisenmangel bedingt (Nahrungsrestriktion, Malabsorption, intestinale Blutungen). Eine prospektive Studie ging der Frage nach, wie sich orales und intravenöses Eisen auf Klinik, hämatologische Paramter und Lebensqualität auswirken.
Inflammatory Bowel Diseases 2009;15:1485-1491 , Gisbert JP

Budenosid als Erhaltungstherapie bei Morbus Crohn
Budenosid gilt als first-line Therapie zur Induktion einer Remission bei mildem und moderatem Morbus Crohn. Im Vergleich zu systemischen Kortikosteroiden sind die Nebenwirkungen von Budenosid geringer, bei ähnlicher Effektivität. In einer Analyse von 5 Studien wurde nun die Langzeitverträglichkeit von Budenosid geprüft.
Aliment Pharmacol Ther 2009;29:643-653 , Lichtenstein GR et al

Der Nutzen von Probiotika, eine Review
Probiotika wird eine präventive und therapeutische Wirkung für viele verschiedene Krankheitsbilder zugeschrieben. Die Autoren einer Review haben evaluiert, für welche Indikationen eine gute Evidenz gemäss aktueller Literatur vorliegt.
Am Fam Physician 2008;78:1073-1078 , Kligler B et al

Divertikulose: Nüsse, Körner und Popcorn sind kein Risiko
Patienten mit Divertikulose wird oft geraten, auf Nüsse, Getreidekörner oder Popcorn zu verzichten, um Komplikationen (Divertikulits, Divertikelblutungen) zu vermeiden. Ob dieser Ratschlag Hand und Fuss hat, wurde in einer im JAMA publizierten Studie überprüft.
JAMA 2008;300:907-914 , Strate LL et al

Crohn: Immunsuppressive Begleittherapie zur Vebesserung der Wirksamkeit von Infliximab
Viele Crohn-Patienten, die mit Infliximab (IFX) behandelt werden, entwickeln Antikörper gegen dieses Medikament, was dessen Wirksamkeit verringert und zu Nebenwirkungen führen kann. Eine begleitende Immunsuppression kann diese Antikörperbildung unterdrücken. Valmeire und Kollegen untersuchten, was sich besser dazu eignet - Methotrexat (MTX) oder Azathioprin (AZA).
Gut 2007;56:1226-1231 , Vermeire S et al

Classic II: Adalimumab zum Remissionserhalt bei Morbus Crohn
In Classic I erwies sich Adalimumab zur Induktionstherapie bei Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Crohn als wirksam. In Classic II wurde nun die Wirksamkeit und Sicherheit von Adalimumab als Erhaltungstherapie untersucht.
Gut 2007;56:1232-1239 , Sandborn WJ et al

Adalimumab nach Infliximab zur Induktionstherapie bei Morbus Crohn
Sandborn und Kollegen evaluierten die Wirksamkeit von Adalimumab zur Induktionstherapie bei Patienten mit Morbus Crohn, die refraktär oder intolerant gegenüber Infliximab waren.
Ann Intern Med 2007;146:829-838 , Sandborn WJ et al

Morbus Crohn: Besserer Remissionserhalt mit Adalimumab
In der randomisierten, placebokontrollierten CHARM-Studie wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von Adalimumab, einem monoklonalen, humanen Antikörper gegen TNFa, zur Erhaltungstherapie bei Patienten mit Morbus Crohn evaluiert.
Gastroenterology 2007;132:52-56 , Colombel JF et al

Tacrolimus bei refraktärer Colitis ulcerosa
Ogatal und Kollegen evaluierten placebokontrolliert die Wirksamkeit von Tacrolimus in unterschiedlicher Dosierung bei einer kleineren Anzahl Patienten mit aktiver, refraktärer Colitis ulcerosa. Die Ergebnisse wurden im Gut publiziert.
Gut 2006;55:1255-1262 , Ogata H et al

 
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