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Sie sind hier: News / Journalscreening » Leber 21. Dezember 2024
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Leber 

 

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Hepatitis C: Response gesteuerte Telaprevir-basierte Dreierkombination verkürzt Therapiedauer
Proteasehmmer können die Therapie der chronischen Hepatitis C verbessern. Mit der neuen Dreierkombination Telaprevir plus Peginterferon plus Ribavirin erreichten etwa zwei Drittel der Patienten ein anhaltendes virologisches Ansprechen - und das beim schwer behandelbaren HCV-Genotyp 1. In der Schweiz wird der HCV-Proteasehemmer Telaprevir voraussichtlich Ende 2011 zugelassen werden.
N Engl J Med 2011;365:1014-1024 , Sherman KE et al.

Hepatitis C: Telaprevir zur Standardtherapie verbessert Ansprechrate
Die Ansprechrate auf die Standardtherapie Peginterferon/Ribavirin ist bei Patienten mit chronischer Hepatitis C Infektion vom Genotyp 1 unbefriedigend. Jacobson und Kollegen haben untersucht, wie sich der Proteasehemmer Telaprevir auf das virale Ansprechen auswirkt.
N Engl J Med 2011;364:2405-2416 , Jacobson IM et al

Hepatitis C: Boceprevir verbessert virologisches Ansprechen
Die Kombination von Peginterferon mit Ribavirin ist die Standardtherapie der chronischen Infektion mit dem Hepatitis C Virus (HCV). Bei Genotyp 1 liegt die Ansprechrate allerdings unter 50%. Die Autoren einer randomisierten Studie haben untersucht, ob diese Ansprechrate durch den Proteasehemmer Boceprevir verbessert werden kann.
N Engl J Med 2011;364:1195-1206 , Poordad F et al

Hepatitis B: Entecavir über Jahre verbessert Fibrose und Zirrhose
Entecavir hat bei Nucleosid-naiven Patienten mit einer HBe-Antigen-positiven oder –negativen Hepatitis B einen günstigeren Effekt auf die Leberhistologie und virologischen Endpunkte als Lamivudin, wie Studien zeigten. In der aktuellen Untersuchung haben die Autoren den Langzeiteffekt von Entecavir auf Leberfibrose und –zirrhose evaluiert.
Hepatology 2010;52:886–893 , Chang TT et al

Assoziation zwischen Diabetesdiagnose und Lebererkrankung
Neusten Untersuchungen zufolge geht eine Insulinresistenz bei Adipositas mit einer hepatischen Dysregulation einher. Die Folgen in der Leber sind oxidativer Stress und Steatose. Eine Studie ist nun der Frage nachgegangen, ob Personen mit einem neu diagnostizierten Diabetes ein erhöhtes Risiko für ernsthafte Lebererkrankungen haben.
CMAJ 2010;182:E526-E531 , Porepa L et al

NASH spricht auf Vitamin E an
Für die nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH), welche in bis zu 15% der Fälle zur Leberzirrhose fortschreitet, gibt es zurzeit keine etablierte Therapie. Sanyal und Kollegen haben den Effekt von Vitamin E und Pioglitazon auf den Verlauf der NASH untersucht.
NEJM 2010, online Publikation 28. April , Sanyal AJ et al

Hepatische Enzephalopathie: Neues effektives Medikament
Die hepatische Enzephalopathie ist eine schwerwiegende Komplikation der Leberzirrhose. Die Autoren einer im NEJM publizierten, randomisierten Studie haben den Effekt von Rifaximin, einem minimal absorbierten Antibiotikum, zur Prävention der hepatischen Enzephalopathie untersucht.
NEJM 2010;362:1071-1081 , Bass NM et al

Effekt von Alkohol und Übergewicht auf Lebererkrankungen
Dass chronischer Alkoholkonsum das Risiko für die Entwicklung einer Leberzirrhose erhöht, ist bekannt. Eine im BMJ publizierte Studie hat nun die Interaktion von Alkoholkonsum und Übergewicht hinsichtlich leberspezifische Mortalität analysiert.
BMJ 2010;340:c1240 , Hart CL et al

Kaffee verzögert Fortschreiten einer Hepatitis C
Der günstige Einfluss von Kaffee auf die Progression einer Hepatitis C war bereits in früheren Beobachtungsstudien aufgefallen. Dies wurde nun von Freedman und Kollegen anhand der Daten der HALT-C Studie bestätigt.
Hepatology 2009;doi:10.1002/hep.23162 , Freedman ND et al.

Metaanalyse: Übergewicht als Todesursache
Langzeitstudien mit grossen Teilnehmerzahlen eignen sich am besten zur Untersuchung des Einflusses des Körpergewichts auf die Sterblichkeit. Diese Metaanalyse fasst die Ergebnisse aus 57 Langzeitstudien mit nahezu 900'000 Teilnehmern zusammen.
Lancet 2009, Early Online Publication am 18 März , Prospective Studies Collaboration

Antibiotika sind häufigster Grund für ein medikamenteninduziertes Leberversagen
Die idiosynkratische medikamenten-induzierte Leberschädigung (DILI) ist ein häufiger Grund für ein akutes Leberversagen. In den USA werden 13% der DILI-Fälle dafür verantwortlich gemacht. Eine prospektive Beobachtungsstudie ging deren Ursachen nach.
Gastroenterology 2008;17. September [Epub ahead of print] , Chalasani N et al for the DILIN Study Group

Telbivudin versus Lamivudin bei chronischer Hepatitis B
Die maximale Hemmung der Hepatitis B Virus (HBV) Replikation ist das Hauptziel der Behandlung bei chronischer Hepatitis B. Die Autoren einer im NEJM publizierten Studie haben die beiden Virostatika Lamivudin und Telbivudin bezüglich ihrer Effektivität miteinander verglichen.
NEJM 2007;357:2576-2588 , Lai CL et al for the Globe Study Group

Pioglitazon bei nichtalkoholischer Steatohepatitis
Eine effektive medikamentöse Therapie der nichtalkoholischen Steatohepatitis (charakterisiert durch Insulinresistenz, Steatose, nekrotisierende Entzündung) ist bisher nicht bekannt. Die Autoren einer im NEJM publizierten, kleinen randomisierten Studie haben die Auswirkungen einer Therapie mit dem Antidiabetikum Pioglitazon auf die Leber untersucht.
NEJM 2006;355:2297-2307 , Belfort R et al

Kaffee schützt vor Leberzirrhose
Nur wenige der Patienten mit einem Risiko für eine Zirrhose, entwickeln wirklich eine Leberzirrhose. Das Wissen über die Risikomodulatoren ist gering. Eine Hypothese ist, dass Kaffeetrinken das Risiko für eine Leberzirrhose senkt.
Arch Intern Med 2006;166:1190-1195 , Klatsky A. et al

Emtricitabin bei chronischer Hepatitis B wirkungsvoll
Emtricitabin, ein antivirales Nukleosid-Analogon, hat sich in der Behandlung der HIV-Infektion etabliert, zeigt aber auch eine hohe Aktivität gegen das Hepatitis B Virus (HBV). Diese Studie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Emtricitabin verglichen mit Placebo zur Behandlung der Hepatitis B.
Arch Intern Med. 2006;166:49-56 , SG Lim et al

Leberversagen durch Einnahme von Acetaminophen
Die Hepatotoxizität von Acetaminophen kann zu einem akuten Leberversagen führen. In einer prospektiven US-Studie wurde die Häufigkeit solcher Fälle, die Risikofaktoren und der Outcome für Patienten mit einem Leberversagen durch Acetaminophen untersucht.
Hepatology 2005;42:1364-1372 , AM Larson et al

Chronische Hepatitis C: Ribavirin plus Interferon versus Interferon-Monotherapie - eine Metaanalyse
Die Daten sprechen dafür, dass die Kombination Interferon/Ribavirin zu einer dauerhaften Viruselimination in 40% der Patienten mit chronischer Hepatitis C führt. Diese Metaanalyse fasst die Daten randomisierter Studien zusammen, die dieses Regime mit der Interferon-Monotherapie verglichen.
Arch Intern Med 2005;165:2206-2212 , Brok J et al

Hepatozelluläres Karzinom: Radiofrequenzablation ist der Ethanol-Instillation überlegen
Die perkutane Radiofrequenzablation (RFA) ist eine kürzlich entwickelte Tumortherapie bei hepatozellulärem Karzinom. Die perkutane Ethanol-Instillation (PEI) ist derzeit noch die Standardtherapie. Die Autoren verglichen beide Methoden hinsichtlich Langzeitoutcome.
Gastroenterology 2005;129:122-130 , Shiina et al

PegInterferon Alpha-2a bewirkt effektivere Serokonversion bei chronischer Hepatitis B als Lamivudin
Die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten für chronische Hepatitis B sind suboptimal. Auf der Suche nach besseren Therapien untersuchten die Autoren die Wirkung und Sicherheit von pegyliertem Interferon alpha kombiniert mit Lamivudin im Vergleich mit einer der beiden Monotherapien bei HBeAg–positiver chronischer Hepatitis B.
NEJM 2005;352:2682-2695 , G. K. K. Lau et al

Tamoxifen ist mit einem erhöhten Risiko für nichtalkoholische Steatohepatitis assoziiert.
Tamoxifen hat sich beim Hormonrezeptor positiven Mammakarzinom als Standardtherapie etabliert, wird aber mit einem erhöhten Risiko für nichtalkoholische Fettleber und Steatohepatitis assoziiert. Die Autoren untersuchten die Inzidenz und potenziellen Risikofaktoren für nichtalkoholische Fettlebererkrankungen in Zusammenhang mit der Tamoxifen-Einnahme.
BMJ 2005:38391,663287,early release , S. Bruno et al

 
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